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Münchener liefern Belag für Freibad-Attraktion

An der Ausschreibung beteiligten sich auch regionale Firmen. Warum bekam das Unternehmen aus dem Westen den Zuschlag?

Von Constanze Junghanß
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Die Funball-Anlage ist schon lange aufgrund des schlechten Zustandes geschlossen.
Die Funball-Anlage ist schon lange aufgrund des schlechten Zustandes geschlossen. © Constanze Junghanß

Ein Unternehmen aus München hatte jetzt die Nase vorn bei der Ausschreibung für eine anstehende Sanierungsmaßnahme im Reichenbacher Freizeitbad. Da soll die Funball-Anlage erneuert werden. Die befand sich in einem so schlechten Zustand, dass sie bereits vor geraumer Zeit geschlossen werden musste. Für die Anlage ist ein spezieller Outdoor-Bodenbelag vorgesehen. Den wird – so beschloss es der Stadtrat – nun das Unternehmen aus dem Westen der Republik in den Osten liefern.

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