Not macht erfinderisch. Nach diesem Motto organisiert sich die Stadt Görlitz schon seit geraumer Zeit Gelder, um geplante, aber teurer gewordene Investitionen doch noch umsetzen zu können. Für den Kita-Neubau an der Arndtstraße verkaufte die Stadt Görlitz die Kleingärten an den städtischen Großvermieter Kommwohnen. Für die Kosten des Vorbereitungsteams der Stadthalle zwang die Stadt erneut Kommwohnen zu einer höheren Gewinnausschüttung. Das Anliegen ist verständlich, zumal die Beteiligungen der Stadt ihr Vermögen ist, das sie durchaus für aktuelle Projekte nutzen will. Andere Städte wie Dresden haben aus diesem Grund sogar ihre städtische Wohnungsbaugesellschaft ganz verkauft. So drastisch geht Görlitz noch nicht vor.
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