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Schweinepest: Kreis fühlt sich allein gelassen

In den Sperrzonen beginnt die Suche nach infizierten Wildschweinen. Aber im Kampf gegen die Tierseuche beklagt der Görlitzer Landrat zu wenig Hilfe von Land und Bund.

Von Sebastian Beutler
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Zäune wie dieser n der B 115 sollen den Wildschweinen und damit der Afrikanischen Schweinepest Einhalt gebieten.
Zäune wie dieser n der B 115 sollen den Wildschweinen und damit der Afrikanischen Schweinepest Einhalt gebieten. © André Schulze

Der Kreis startet am Donnerstag mit der Suche nach Wildschweinkadavern in der gesperrten Zone im Norden des Landkreises. Das kündigte jetzt Sozialbeigeordnete Martina Weber vor Journalisten an.

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