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Wie Blinde "sehend" durchs Museum in Görlitz kommen

Senckenberg bietet einfachere Zugänge für Menschen mit Seh- oder Hörbehinderungen. Ebenso für Rollstuhlfahrer und alle anderen.

Von Ines Eifler
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Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow (2. v. l.) entdeckt, wie sich Wolfsfell anfühlt. Willi Xylander (l.) erklärt die neuen Taststationen für Menschen mit Sehbehinderung im Görlitzer Naturkundemuseum.
Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow (2. v. l.) entdeckt, wie sich Wolfsfell anfühlt. Willi Xylander (l.) erklärt die neuen Taststationen für Menschen mit Sehbehinderung im Görlitzer Naturkundemuseum. © Paul Glaser/glaserfotografie.de

Eine Rampe für Rollstuhlfahrer und einen Fahrstuhl hat das Senckenberg Museum für Naturkunde in Görlitz schon seit vielen Jahren. Nun aber haben auch Menschen mit Seh- und Hörbehinderungen die Chance, vieles zu erleben, was die meisten anderen bei einem Museumsbesuch ganz selbstverständlich erfahren, und brauchen dafür nicht mehr begleitet zu werden.

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