So war das Fokus Festival 2024: Die große Bildergalerie zum Festival
Beim Event in und um die Rabryka im Werk I wurde getanzt, gemalt, gerockt, gerappt - und vieles mehr. SZ zeigt die schönsten Momente.
Beim Breakdance-Wettbewerb ging es hoch her.
© SZ/Paul Glaser
Das "Fokus Festival" lockte an diesem Wochenende wieder mit einem abwechslungsreichen und bunten Programm zwischen Musik, Kunst und Mitmach-Aktionen auf das Gelände um die Rabryka im Werk I. Verteilt auf drei Bühnen und zahlreiche bunt gestaltete Bereiche feierten die Gäste vom Freitagnachmittag bis in die frühen Sonntagmorgenstunden.
Auf der "Queer Stage" beim Fokus-Festival im sozio-kulturellen Zentrum "Rabryka" zeigt Rapperin „Alice Dee" ihr Können. Die Jugend tanzt, aber auch ...
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... zwei ältere Besucherinnen lauschen, wie hier beim Konzert der Gruppe "Kolektiw Klanki".
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Spraydosen stehen bereit. StreetArt zum Mitmachen war schon immer Teil des Festivals ...
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... und in diesem Jahr nahm dieser Bereich wieder etwas mehr Raum ein. Zu StreetArt gehören auch Sportarten wie Skateboarden ...
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.... oder BMX-Fahren, wie dieser junge Mann hier demonstriert.
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Die "Rabryka" ist ein sozio-kulturelles Zentrum, das auch außerhalb des Festivals ein breites Programm für Jung und Alt anbietet.
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Das Fokus bietet viele Mitmach-Programmpunkte. Hier bastelt Besucherin Friederike Schlichting aus Naturmaterialen einen Kranz.
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Auch für die Jüngsten gab es Programm: Kinder umarmen eine Einhorn-Figur.
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Die Band "shum" aus Niederschlesien ...
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.... spielte auf der Fokus-Bühne, die ganz im Zeichen deutsch-polnischer Freundschaft stand.
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Sportlich ging es zu beim Breakdance-Wettkampf ...
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... direkt vor dem Werk I.
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Beim Internationalen Kuchenbuffet gab es neben Torten, Kuchen, Gebäck auch einige herzhafte Speisen sowie Kaffee. Die Rezepte kommen beispielsweise aus Afghanistan und Syrien ...
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... und auch darüber hinaus stand kulturelle Vielfalt im Vordergrund. In der Ausstellung "Land der Kulturen" konnten Besucher arabische Schriftzeichen lernen.
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Beim "Cyrkus im Koffer" im Kinderbereich üben die Kleinen Kunststücke.
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In der Musikwerkstatt darf sich ein Junge auf einem Drumpad ausprobieren ...
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... und am Tischkicker liefert sich der Nachwuchs einen Wettbewerb.
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Überall gab es verrückte Kunstwerke zu entdecken. Hier steckt ein Besucher seinen Kopf in die "Overhead-Disko".
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Der "Fokus"-Schriftzug im Sonnenschein.
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Beat-Boxerin Nina bringt Workshop-Teilnehmern ihre Kunstgriffe bei.
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Im Kinderbereich herrschte buntes Treiben ...
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... aber auch mancher Erwachsener nutzte die Gelegenheit zum Schminken.
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Eine Besucherin lässt sich ein Henna-Tattoo auf die Hand malen.
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Sportler messen sich beim Streetballturnier mit den Görlitzer Squirrels.
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Musikerin "Vera" war auf der Bühne zu hören.
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Die Wurzeln des Festivals liegen auch im StreetArt-Bereich, so fing es vor vielen Jahren auf dem Nostromo-Gelände an.
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Ania Caban verkauft Eis für die Besucher des Fokus-Festivals.
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Der Biergarten bot Raum zum Entspannen.
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Seifenblasen durften nicht fehlen ...
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... und sorgten nicht nur bei den Kleinen für große Bgeisterung.
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Besucher basteln am Stand von Anousch Schmuckunikate.
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An diesem Stand konnten sich Besucher über die Tätigkeiten des "Bürgerrat Innenstadt West" informieren. Außerdem konnten Beutel bemalt werden.
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Ein Mann zeigt Tricks auf dem Skateboard in der Half-Pipe.
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Am Stand des Jugendkulturzentrums "Basta" konnten Besucher Kleidung im Batik-Stil färben.
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Schreibmaschinen-Poet Luca Thiel schrieb wieder seine Gedichte.
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Am Stand des CSD Görlitz konnte unter anderem ein Quiz mit Fragen zum Christopher Street Day und der LGBQT+ Community beantwortet werden. Zu gewinnen gab es eine Tüte Popcorn.
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Veranstalter ist der "Second Attempt", Trägerverein der Rabryka. Laut Veranstalter besuchen das Event über diesen Zeitraum verteilt etwa 1.500 Gäste. Dieses Jahr stand es unter dem Motto "Grenzenlos.Divers.Inklusiv". So gab es auch Ausstellungen, Dikussionsrunden und Kurzfilme, die beispielsweise die Perspektive von Geflüchteten oder der schwul-lesbischen Gemeinschaft einnahmen. Weitere Höhepunkte waren ein StreetArt-Bereich, Auftritte deutsch-polnischer Musiker und ein Bastelprogramm für die Jüngsten. An den Ständen gab es ein buntes Angabot von Henna-Tattoos über Musikwerkstatt bis hin zum internationalen Kuchenbuffet.
Viele ehrenamtliche Freiwillige halfen auch diesmal beim Gelingen des Events, darunter auch ein einige internationale Gäste wie ein 23-jähriger mexikanischer DJ, der in seiner Heimat einen eigenen Plattenladen hat. Nach dem Festival verabschiedet sich die Rabryka jetzt in die Betriebsruhe, bleibt also vom 12. bis 25. August geschlossen.