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Trotz Großbrand: Kein erhöhter Feinstaubwert im Kreis Görlitz

Der Rauch aus der Böhmischen Schweiz hat sich über Görlitz mittlerweile verzogen. Gefährlich war und ist die Situation laut Umweltamt nicht.

Von Marc Hörcher
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Blick auf die Rauchsäulen im Nationalpark Sächsische Schweiz in Schmilka
Blick auf die Rauchsäulen im Nationalpark Sächsische Schweiz in Schmilka © Steffen Unger

Trotz des Brandes in der Böhmischen Schweiz, der momentan immer noch wütet, haben sich die Feinstaub- und Rußwerte in und um Görlitz nicht auf ein kritisches Niveau erhöht. Das geht aus den Daten hervor, die das Umweltamt Sachsen auf seiner Webseite veröffentlicht. Demnach liegt der höchste gemessene "PM10 Tagesmittelwert" bei 17 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft (µg/m³), gemessen am Mittwoch, um 13 Uhr. Für die Messstation in Niesky meldet das Umweltamt den Höchstwert von 18 Mikrogramm pro Kubikmeter, gemessen am Mittwoch, um 9 Uhr.

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