Gestartet ist das Projekt in Buchholz für Geflüchtete aus der Ukraine, die die Bautzener Josua-Gemeinde nach Deutschland brachte. Weil immer mehr Menschen aufs Geld schauen müssen, traf das Geschäft jetzt einen Entschluss.
5.000 Kleidungsstücke. Oder 10.000, vielleicht sogar mehr. Beate Pfarr kann das gar nicht so genau sagen. Der Inhalt mehrere Klamottenläden sei das auf jeden Fall, die in den Räumen von Schloss Buchholz untergebracht sind. Seit März vergangenen Jahres und als die ersten Flüchtlinge aus der Ukraine in Vierkirchen ankamen, gibt es das ehrenamtliche Projekt.