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Versteigerung für ViaThea findet online statt

Ob das Festival in diesem Pandemie-Jahr stattfinden kann, ist noch unklar. Die Veranstalter sind aber optimistisch. Einen Plan B haben sie auch.

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Einige Höhepunkte vom vergangenen ViaThea Straßentheaterfestival
Einige Höhepunkte vom vergangenen ViaThea Straßentheaterfestival © Collage / SZ-Archiv

Coronabedingt ist bislang noch unklar, ob und wenn ja, in welchem Rahmen das für den 1. bis 3. Juli geplante ViaThea 2021 überhaupt stattfinden kann. Dennoch hat der Förderverein des Görlitzer Straßentheaterfestivals sich entschieden, die traditionelle Versteigerung auch in diesem Jahr stattfinden zu lassen, teilt der Vorstand in einer Pressemeldung mit.

Am 6. März, ab 14 Uhr kann man die Versteigerung auf der Facebook Seite des Fördervereines https://www.facebook.com/FVViathea miterleben und natürlich auch mitbieten. Die in ihrer Anzahl reduzierten Exponate können im Vorfeld unter https://forms.gle/JjR1P7h4rgCoxmVz7 betrachtet und bereits ein Blindgebot abgegeben werden. Der Zuschlag erfolgt erst, wenn die beiden traditionellen Versteigerer Axel Krüger und Mike Altmann den Zuschlag live im Saal der KommWohnen erteilt haben.

Auch die traditionelle SZ-Spendenaktion, bei der für eine bestimmte Gruppe gesammelt wird, soll Mitte März wiederbelebt werden. Wenn das Festival aufgrund der Einschränkungen ausfallen muss, wollen die Veranstalter aus dem Erlös der Versteigerung und der Spendenaktion Einzelauftritte organisieren. "Aber zuerst gilt einmal, wir glauben an das ViaThea 2021 und zusammen mit allen Unterstützern schaffen wir eine Grundlage dafür", so der Vorstand.

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