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Birkenstock: Acht Millionen für früheres Yeti-Gebäude

Der Schuhhersteller weitet seine Produktion in Görlitz aus und betont zugleich seine Verbundenheit mit der Natur. Zurzeit sucht das Unternehmen sogar einen Imker.

Von Daniela Pfeiffer
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Birkenstock gibt der Natur ein Stück zurück: Katrin Appolt vom Landschaftspflegeverband Oberlausitz, der Görlitzer OB Octavian Ursu und Standortleiter Hilmar Knoll von Birkenstock (v.l.) mit Nistkästen, die auf dem Werksgelände angebracht wurden.
Birkenstock gibt der Natur ein Stück zurück: Katrin Appolt vom Landschaftspflegeverband Oberlausitz, der Görlitzer OB Octavian Ursu und Standortleiter Hilmar Knoll von Birkenstock (v.l.) mit Nistkästen, die auf dem Werksgelände angebracht wurden. © Foto: Birkenstock

Das frühere Yeti-Gebäude im Gewerbegebiet Ebersbach soll für acht Millionen Euro für eine neue Birkenstock-Produktionsstrecke flott gemacht werden. Vier Millionen sollen direkt ins Gebäude fließen, weitere vier Millionen in den Kauf neuer Maschinen. Auch 50 Arbeitsplätze, unter anderem fürs Stanzen und in der Laufsohlenproduktion, werden hier entstehen, kündigt Birkenstock-Sprecher Jochen Gutzy an.

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