Keine fünf Minuten dauerte es, dann war Dalbe 33 versenkt. Zehn von 15 Metern Stahlrohr waren verschwunden im sandigen Boden des künftigen Cottbuser Ostsees. Insgesamt 34 solcher rostbrauner Rohre hat das Bergbauunternehmen Leag hier in den vergangenen Tagen in den Grund rammen lassen. Sie sollen künftig die sogenannten „Boote“ tragen, auf denen die Module einer schwimmenden Photovoltaik-Anlage befestigt werden. Ende 2024, so der ehrgeizige Zeitplan, soll dieser Baustein der Energiewende in Betrieb gehen. Rund 51.000 Module sollen dann jährlich bis zu 29.000 Megawattstunden Strom liefern. Wenn die Sonne scheint.
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