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Görlitz: Zukunftsvisionen fordern zum Umdenken auf

Noch bis zum Wochenende ist die Ausstellung zeitgenössischer Kunst in Görlitz zu sehen. Sie fragt: Worauf können wir uns verlassen?

Von Ines Eifler
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Das Kunstwerk "Hug me/Umarme mich" von Regina Peddersen in den "Zukunftsvisionen" in Görlitz-Weinhübel ermutigt zu mehr Nähe in unsicheren Zeiten.
Das Kunstwerk "Hug me/Umarme mich" von Regina Peddersen in den "Zukunftsvisionen" in Görlitz-Weinhübel ermutigt zu mehr Nähe in unsicheren Zeiten. © Paul Glaser/glaserfotografie.de

Der Ausstellungsort ist diesmal etwas abgelegen, ganz in der Nähe des Weinhübler Bahnhofs. Aber auch ohne "Laufkundschaft" seien zur Eröffnung der "Zukunftsvisionen" am 20. August genügend Besucher dagewesen, sagt Felix Schuster, Projektleiter der ansonsten von Studenten organisierten Ausstellung für zeitgenössische Kunst. Zum 15. Mal findet sie gerade in Görlitz statt, erstmals nicht im Stadtzentrum.

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