Görlitz
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Görlitzer Verkehrsbetriebe heben Notfall-Fahrplan auf

Busse und Bahnen im Stadtverkehr fahren ab Ende nächster Woche wieder wie gewohnt. Zum Altstadtfest wird der Fahrplan an zwei Abenden verlängert.

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Symbolbild
Symbolbild © PR / GVB

Bei den Görlitzer Verkehrsbetrieben läuft ab dem 26. August wieder alles im gewohnten Takt. Damit endet der Sonderfahrplan, der aufgrund des hohen Krankenstandes unter den GVB-Mitarbeitern vorübergehend in Kraft treten musste, teilt Marketing-Sprecher Ulf Klimke​ mit. Für die beiden Straßenbahnlinien bedeutet das: zurück zum gewohnten 20-Minutentakt. Und auch die Buslinien verkehren an den Wochenenden wieder wie gewohnt.

„Wir sind sehr froh darüber, wieder auf unseren Regelfahrplan umstellen zu können und das sogar etwas früher als geplant“, sagt GVB-Geschäftsführer Sven Sellig, "und danken allen Fahrgästen für ihr Verständnis, welches sie uns in den letzten Wochen entgegengebracht haben." Selling bedankt sich bei den Mitarbeitern, die geholfen haben, diese Herausforderung zu meistern.

Anlässlich des Görlitzer Altstadtfests fahren Busse und Bahnen zudem am 26. und 27. August zwei Stunden länger als sonst üblich. Das betrifft die Straßenbahnlinie 1 zwischen Weinhübel und Neißepark, die Buslinie B zwischen Rauschwalde und Virchowstraße sowie den Nachtbus N zwischen Landeskrone und Rauschwalde. Da im Zuge der Altstadtsperrung die Haltestellen Obermarkt und Elisabethstaße von der Linie A voraussichtlich vom 25. bis 29. August nicht angefahren werden können, empfiehlt die GVB in dieser Zeit auf die Haltestelle am Demianiplatz auszuweichen. (SZ)

Der Sonderfahrplan zum Altstadtfest ist ab Montag unter www.GoerlitzTakt.de zu finden.