Würschnitz. Am Donnerstagmorgen wurden die Protestierenden in ihren Baumhäusern vom Knacken der Barrikaden geweckt. "Wir dachten, das war's jetzt", berichtet eine Besetzerin, als sie erspähte, wie sich ein Kran die erste Barrikade aus Totholz krallte. Um die Zufahrtswege zu blockieren, erstrecken sich zudem rund ums Protestcamp etwa ein Meter tiefe Gräben. Nun wurden diese Löcher auf den Zufahrtswegen zugeschüttet und die Totholzhaufen beseitigt. Das Protestcamp blieb unberührt.
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