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Stahl-Monster schwebt überm Röderneugraben

Die Konstruktion der neuen Brücke liegt seit Dienstag an Ort und Stelle. Bis Ende Oktober wird sie fixiert - dann ist sie frei für Fußgänger und Radfahrer.

Von Thomas Riemer
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Ein Moment fürs Geschichtsbuch: Am Dienstag schwebte die neue Brücke über den Röderneugraben ein.
Ein Moment fürs Geschichtsbuch: Am Dienstag schwebte die neue Brücke über den Röderneugraben ein. © Foto: Thomas Riemer

Großenhain. Ich bin schon etwas nervös", gesteht Thomas Schäfer. "Ein gewisses Restrisiko besteht ja immer", fügt er lächelnd hinzu. Schäfer ist Bauleiter für das neue Brückenbauwerk über den Röderneugraben. Und was da am Dienstagfrüh am Haken des Riesenschwerlastkrans hängt, ist schlicht und ergreifend die Konstruktion der künftigen Querung. 34,5 Tonnen schwer, knapp 29 Meter lang. "Aus einem Guss" - allerdings in den letzten Tagen aus drei großen und vielen kleinen Teilen von den Experten der Firma Firma Joh. Wacht GmbH & Co.KG sowie weiteren Unternehmen zusammengeschraubt.

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