Meißen/Riesa. Zwei Spiele, zwei Siege – besser hätte der Saisonauftakt der Handballerinnen der SG Meißen/Riesa, der selbst ernannten „Elbehexen“, in der Mitteldeutschen Oberliga nicht laufen können. Dann kam Anfang November die Zwangspause. Corona bremste den Spiel- und auch Trainingsrhythmus. In anderen Vereinen im Elbland gab es Corona-Fälle. Und bei den Elbehexen? „Der Mannschaft sowie dem Betreuerstab geht es gut. Im privaten, also beruflichen Bereich, wurden bei einigen Spielerinnen bereits Tests durchgeführt, welche alle glücklicherweise ein negatives Ergebnis zum Vorschein brachten“, so Hexensprecher Enrico Schneider auf SZ-Anfrage.
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