Großenhain. Vor 16 Jahren konnte das damals neue Feuerwehrgerätehaus in Skassa in Betrieb genommen werden und galt seinerzeit als Vorzeigeobjekt für die Großenhainer Ortsteile. Das ist Geschichte. Denn die Fassade des Hauses bröckelt - im wahrsten Sinne des Wortes. "Es sind inzwischen größere Schäden", sagt Ortschaftsratsmitglied Bernd Sauer, der gleichzeitig Ortswehrleiter ist. Vor allem Risse an den Außenwänden hat er ausgemacht. Seit 2016 habe man im Großenhainer Rathaus die zunehmenden Mängel angebracht. Doch das Thema sei immer wieder "rausgefallen". "Warten wir also jetzt ab, bis der Putz abfällt?" fragte Sauer in die Runde der jüngsten Ortschaftsratssitzung. Auch Ortsvorsteher Uwe Stehr ist angesichts der neuerlichen Verschiebung der Fassadensanierung auf 2022 ziemlich ungehalten.
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