Großenhain. "Wir sind auf einem guten Weg." Diesen Satz haben Medienvertreter und Wildenhainer Bürger in den letzten Wochen immer wieder zu hören bekommen, wenn es um den geplanten Funkmast am Dorfrand ging. Nun ist die Katze aus dem Sack: Der bisher von der Deutschen Funkturm GmbH vorgesehene Standort ist vom Tisch. Gegen ihn hatte sich im Sommer unter den Wildenhainern großer Widerstand geregt. Zu nahe an der Wohnbebauung, zu groß, eventuell gesundheitsschädigend - das waren nur einige der Argumente, die unter anderem eine Bürgerinitiative ins Feld führte. Sogar einen Vor-Ort-Termin organisierte sie, bei dem sowohl Großenhains Oberbürgermeister Sven Mißbach als auch Wildenhains Ortsvorsteher Mirko Neitzel Versäumnisse in der Kommunikation einräumten. Immerhin hatte da der Ortschaftsrat sein ursprüngliches Einverständnis bereits zurückgezogen. Das Rathaus hatte zudem in seiner Stellungnahme Einspruch gegen den geplanten Funkmast-Bau eingelegt.
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