Großenhain. Verschiedene Hautfarben, verschiedene Sprachen, aber ein Ziel: Gemeinsam mit zahlreichen Vertretern aus Politik, Kirche und öffentlichem Leben leisteten sich die Mitarbeiter der diakonischen Migrationsberatung Großenhain am Mittwochmittag zumindest für gut anderthalb Stunden einmal das, was sie sonst nur anderen Menschen zuteilwerden lassen. In Anwesenheit von Superintendent Andreas Beuchel, dem Geschäftsführer der Diakonie Meißen, Frank Radtke, und Großenhains Oberbürgermeister Sven Mißbach feierten sie sich selbst.