Großenhain. Die Entscheidung ist gefallen. Und zwar einhellig. Nach kräftezehrenden Monaten, in denen die Versorgungslage der Patienten sich keineswegs verbessert, sondern eher teilweise noch massiv verschlechtert habe, wolle man nun endlich ein gemeinsames Zeichen setzen. "Wir möchten dabei deutlich betonen, dass dies keine Entscheidung gegen all die Menschen ist, für die wir tagtäglich in unseren Apotheken stehen! Ganz im Gegenteil!", sagt Daniela Tillack.
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