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Großenhainer Kantinen ohne Risiko

Der Versorger an der Textimabrücke kocht nur noch für Werksangehörige. Andere steigen auf Außer-Haus-Betrieb um.

Von Thomas Riemer
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Doris Marx und Mandy Metzner betreiben seit einem Jahr die Kantine an der Textimabrücke in Großenhain. Wegen Corona ist es im November nur als reine Werkskantine möglich.
Doris Marx und Mandy Metzner betreiben seit einem Jahr die Kantine an der Textimabrücke in Großenhain. Wegen Corona ist es im November nur als reine Werkskantine möglich. © Archiv/Anne Hübschmann

Großenhain. Während des Telefonates klappern immer wieder mal Töpfe und Teller. Doris Marx, die gute Fee in der Kantine an der Textimabrücke in Großenhain, geht ihrer Arbeit nach. Zwischen 20 und 30 Essenportionen gehen hier normalerweise täglich über den Tresen. Auch Frühstück ist im Angebot. Neben Betriebsangehörigen zweier hier ansässiger Unternehmen kommen auch vereinzelt Rentner, um hier zu Mittag zu essen und sich einfach mal ein Stündchen auf ein Schwätzchen zu treffen.

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