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In Großenhain stehen die Zeichen auf Weihnachten

Der Vorsatz der Organisatoren und Händler zumindest ist eindeutig: Nach zweijähriger Zwangspause soll ab 25. November der traditionelle Markt öffnen.

Von Catharina Karlshaus
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Ab 25. November ist es endlich wieder soweit: Eine beschauliche Kulisse, auf welche die Großenhainer und Gäste der Stadt lange verzichten mussten.
Ab 25. November ist es endlich wieder soweit: Eine beschauliche Kulisse, auf welche die Großenhainer und Gäste der Stadt lange verzichten mussten. © SAE Sächsische Zeitung

Großenhain. Die Erleichterung steht ihnen im Gesicht geschrieben. Gut drei Wochen, bevor sich der Hauptmarkt in Großenhain in ein kleines adventliches Paradies verwandeln soll, stehen die Vorzeichen tatsächlich auf liebevoll geschmückte Hütten, abwechslungsreiche Bühnenprogramme und eine Rodelbahn, die nicht nur Kinderherzen höher schlagen lässt. Während die Organisatoren um Kulturkoordinator Jörg Withulz und die Fachfrau in Sachen weihnachtsmarktliches Treiben Petra Stübner zwei Jahre ihre Ideen nebst Konzepte letztlich doch trotz aller Bemühungen zu den Akten legen mussten, wird dieses Mal fest mit der Durchführung gerechnet. "Natürlich ist uns durchaus bewusst, dass in der verbleibenden Zeit immer noch etwas maßgebliches im Sinne der Pandemie oder der Energiekrise dazwischen kommen kann. Aber wir gehen optimistisch offen gestanden nicht davon aus", bekennt Jörg Withulz.

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