Ponickau. Mittagessen, Nachmittagsbetreuung und Freizeitgestaltung am gleichen Platz – davon träumen viele Ponickauer Grundschüler und deren Eltern schon lange. Sind die Kinder doch bisher auf drei Horteinrichtungen im Gemeindegebiet verstreut. Neben denen, die nach dem Unterricht im Schulgebäude verbleiben können, gibt es noch jene, die mit dem Bus nach Thiendorf und Sacka fahren müssen. „Durch den 45-minütigen Fahrweg bekommen sie erst sehr spät ihr Mittagessen“, erklärt Thiendorfs Bürgermeister Dirk Mocker. „Manchmal erst gegen halb drei.“
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