Schönfeld. Es ist weniger der verschärfte Lockdown, der Tilo Groß Sorgen macht. Seine Kundschaft darf ja nach wie vor an den Schönfelder Dammmühlenteich kommen und sich mit Silvesterkarpfen eindecken. Auch die Belieferung von Fischgeschäften und Supermärkten funktioniert. Aber die Corona-Einschläge kommen näher. „Bei uns mussten auch schon Mitarbeiter in häusliche Quarantäne gehen“, erklärt der Teichwirt. Und das sei in der Hauptsaison nur schwer zu verkraften. Besonders am 23. und 30. Dezember wird jede Hand gebraucht. Dann ist an der Dammmühle der Teufel los – bis zu 30 Tonnen Karpfen werden in den letzten zwei Dezemberwochen an den Mann gebracht.
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