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Diakonie Meißen als Aushängeschild der Kirche

Wo Nächstenliebe wichtig ist: Zum 30. Geburtstag des Diakonischen Werkes würdigen Redner soziales Engagement - heute nicht mehr selbstverständlich.

Von Kathrin Krüger
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Feiern mit der Diakonie im Kulturschloss Großenhain: Superintendent Andreas Beuchel, Landtagsabgeordneter Geert Mackenroth sowie Simone Kühne und Reiner Schikatzki von der Sparkasse Meißen (v.l.).
Feiern mit der Diakonie im Kulturschloss Großenhain: Superintendent Andreas Beuchel, Landtagsabgeordneter Geert Mackenroth sowie Simone Kühne und Reiner Schikatzki von der Sparkasse Meißen (v.l.). © Kristin Richter

Großenhain. Wer eine Einrichtung der Diakonie im Landkreis betritt, fühlt sich in der Regel bald heimisch: Eine liebevolle Gestaltung der Räume, ein herzliches Miteinander und zumindest der Vorsatz, Ruhe und Gottvertrauen zu vermitteln, kennzeichnen meist die Atmosphäre. Wenn auch "wachsender Druck von Konkurrenz und Kosten", vor allem in der Pflege, den Verantwortlichen zu schaffen machen, sind sie sich doch einer Sache bewusst: Als Wohlfahrtsverband der evangelischen Kirche ist man deren Aushängeschild. Gehört man zum Profil des Kirchenbezirks. Ist man Wesen und Lebensäußerung christlicher Nächstenliebe. Das sollte Verpflichtung und Ansporn zugleich sein.

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