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Kinder drucken sich in der Schule Schönfeld eine Uhr

Ein fahrendes Zukunftslabor für den ländlichen Raum, das Fabmobil, machte Station. 16 Schüler erlebten eine spannende Herausforderung.

Von Kathrin Krüger
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Mitarbeiter Julius Plüschke (r.) zeigt Phil Weitland und Florian Konschak die Programmierung des Designs.
Mitarbeiter Julius Plüschke (r.) zeigt Phil Weitland und Florian Konschak die Programmierung des Designs. © Kristin Richter

Schönfeld. Phil Weitland aus Ponickau ist Feuer und Flamme für das Fabmobil. Seit der umgebaute Berliner Stadtrundfahrt-Bus an der Oberschule Schönfeld Station macht, kommt der 14-Jährige aus dem Staunen und Tüfteln nicht mehr heraus. Phil gehört zu den 16 Schülern der siebenten bis neunten Klassen, die für dieses zweitägige Projekt ausgewählt wurden: Schüler, die besonders gut in Informatik sind oder sich selbst gemeldet haben. Denn was der Verein zur Förderung kreativ-technologischer Praxis in dem Bus zu bieten hat, erlebt man auf dem Lande nicht alle Tage.

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