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Flut in Großenhain: "Glücklicherweise hat die Versicherung alles reguliert"

Anett Zalkow arbeitete 2002 für die GWVB. An der Großenhainer Albertmühle musste sie sich um überflutete Wohnungen und das Treppenhaus kümmern.

Von Kathrin Krüger
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Auch beim Hochwasser 2010 musste Anett Zalkow an der Albertmühle wieder mithelfen – hier mit Renè Kliemann.
Auch beim Hochwasser 2010 musste Anett Zalkow an der Albertmühle wieder mithelfen – hier mit Renè Kliemann. © Brühl/SZ

Großenhain. Wenn Anett Zalkow an jene Tage zurückdenkt, muss sie genau überlegen. Das Hochwasser von 2002 in Großenhain wird überlagert von den Erinnerungen an 2010 und 2013. In jenen Jahren hatte die Stadt erneut eine Flut getroffen, die in den Folgen noch gravierender war als vor 20 Jahren. Neben dem Landesgartenschaugelände traf es 2002 vor allem eine Wohnanlage: die König-Albert-Mühle an der Röder in Kleinraschütz.

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