SZ + Großenhain
Merken

Mehr Platz im Rinder-Kreißsaal

Die Agrargenossenschaft Am Raschütz in Weißig lässt einen neuen Mutterkuhstall in Blochwitz bauen. Ob er rechtzeitig fertig werden kann, ist nicht gewiss.

Von Kathrin Krüger
 3 Min.
Teilen
Folgen
Der Vorstand der Agrargenossenschaft Am Raschütz in Weißig, Thomas May (r.), und Thomas Seidel von der Baufirma Hermes aus Flöha beim symbolischen ersten Spatenstich für ein neues Stallgebäude in Blochwitz.
Der Vorstand der Agrargenossenschaft Am Raschütz in Weißig, Thomas May (r.), und Thomas Seidel von der Baufirma Hermes aus Flöha beim symbolischen ersten Spatenstich für ein neues Stallgebäude in Blochwitz. © Norbert Millauer

Blochwitz/Weißig a.R. Thomas May gibt zu, schlaflose Nächte gehabt zu haben. Immerhin 1,1 Mio. Euro investiert die Agrargenossenschaft Am Raschütz, dessen Vorstand der Landwirtschaftsmeister ist, in einen neuen Mutterkuhstall in der Anlage Blochwitz. Rund 60 Prozent davon werden nicht durch Förderung der EU gedeckt. Symbolisch wurde jetzt der erste Spatenstich mit dem Baubetrieb vollzogen. Doch richtig losgehen wird es nach der Bauvorbereitung erst in der kommenden Woche, nachdem die neue Grassilage gemäht ist, heißt es.

Ihre Angebote werden geladen...