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Zabeltitz: Mit Drohnen der Schweinepest auf der Spur

Die Dresdner Logistikfirma German Copters sucht zurzeit in der Sperrzone bei Zabeltitz nach Wildschwein-Kadavern.

Von Manfred Müller
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René Micknaß (l.) und Holger Schulze (M.) mit Revierförster Gunther Schwarz bei der Fallwildsuche am Zabeltitzer Auwald.
René Micknaß (l.) und Holger Schulze (M.) mit Revierförster Gunther Schwarz bei der Fallwildsuche am Zabeltitzer Auwald. © Kristin Richter

Zabeltitz. Mit einem leisen Surren steigt die neun Kilogramm schwere, kamerabestückte Drohne am Rande des Zabeltitzer Auwaldes in die Luft. Bis hierher reicht die Sperrzone eins, die zum Schutz vor der Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) festgelegt wurde.

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