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Seit 20 Jahren eine von Siemens

Am 6. April 2001 wurde dem Großenhainer Gymnasium, damals war es das Größte Sachsens, der Name Werner von Siemens verliehen. Wie es dazu kam.

Von Kathrin Krüger
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Peter von Siemens hält die Laudatio zur Namensverleihung an die Großenhainer Schule.
Peter von Siemens hält die Laudatio zur Namensverleihung an die Großenhainer Schule. © Brühl/Archiv

Großenhain. Es war ein feierlicher Moment: Peter von Siemens, der Ururenkel des berühmten Physikers, verlieh dem Großenhainer Gymnasium persönlich am 6. April 2001 den Namen „Werner-von-Siemens-Gymnasium“. Und er brachte eine Büste seines berühmten Vorfahren mit. Darauf hatten Schüler und Lehrer zwei Jahre in einer Partnerschaft mit der Zweigniederlassung der Siemens AG Leipzig hingearbeitet. In dieser Zeit machte die Schule mit dem vierten Platz im „Join Multimedia 2000“-Bundeswettbewerb auf sich aufmerksam. Exkursionen, Betriebspraktika und der Besuch der Expo waren Vorbereitungsaktivitäten. Daraufhin unterzeichnete die Siemens AG mit dem Gymnasium den Vertrag.

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