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Stema lässt bei der Diakonie produzieren

Seit drei Jahren steigt das Auftragsvolumen für die Werkstätten. In seinem 70. Jahr ist der Anhängerbauer einer der wichtigsten Partner.

Von Kathrin Krüger
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Ronny Jachmann von den Diakonischen Werkstätten montiert einen Kennzeichenträger für einen Stema-Anhänger. Im Hintergrund Gruppenleiter Kevin Krille.
Ronny Jachmann von den Diakonischen Werkstätten montiert einen Kennzeichenträger für einen Stema-Anhänger. Im Hintergrund Gruppenleiter Kevin Krille. © Kristin Richter

Großenhain. Bei Ronny Jachmann und Daniel Richter läuft der Laden. Die beiden Mitarbeiter der Diakonischen Werkstätten schrauben die Rücklichter auf einen Alurohling und nieten Scharniere an. Damit sie nicht verwechseln, welche Leuchte links und welche rechts drankommt, klebt ein grüner bzw. gelber Aufkleber an der entsprechenden Stelle. Die Vorrichtung hilft ihnen, so gut wie keine Fehler zu machen. Den fertigen Kennzeichenträger für einen Stema-Anhänger legen sie auf eine Palette, auf der 35 Träger Platz haben. Ist er voll, kommt er ins Lager. Zwei Mal die Woche fährt ein Transporter aus dem Gewerbegebiet Zschieschen nach Großraschütz und liefert ab.

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