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Vor zehn Jahren wurde der Kupferbergturm freigegeben

Lange war die Großenhainer Aussicht gesperrt. Dann gründete sich ein Verschönerungsverein. Und machte aus der Utopie ein beliebtes Ausflugsziel.

Von Kathrin Krüger
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Zehn Jahre hat der Großenhainer Kupferberg nun schon seinen Aussichtsturm zurück. Dank eines Vereins und auch als Folge des Tornados 2010.
Zehn Jahre hat der Großenhainer Kupferberg nun schon seinen Aussichtsturm zurück. Dank eines Vereins und auch als Folge des Tornados 2010. © Kristin Richter

Großenhain. Auf dem Dach Großenhains geht die Sicht weit hinaus ins Land: bis an die Elbe Richtung Meißen, ins Lausitzer Bergland und weit ins Brandenburgische. Diese Aussicht genießt man vom Turm des Hotels Kupferberg. Seit zehn Jahren ist er wieder begehbar, dank des Einsatzes des Neuen Verschönerungsvereins. Der lud am Sonntag zum Rückblick und zu einer kleinen Feier ein. Auch wenn sich der Verein vor zwei Jahren auflöste – sein Vermächtnis und seine große Leistung für Großenhains Naherholung lebt.

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