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Was passiert im Straucher Kieswerk?

Ein Teil der Kiesgrube wird großflächig ausgekleidet und abgedichtet. Es soll Bauschutt gelagert werden. Genehmigt ist das schon fünf Jahre.

Von Kathrin Krüger
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Dreieinhalb Hektar groß ist der Straucher Tagebau. Der schon ausgekieste Bereich wird jetzt für eine Deponie ausgekleidet.
Dreieinhalb Hektar groß ist der Straucher Tagebau. Der schon ausgekieste Bereich wird jetzt für eine Deponie ausgekleidet. © Volker Ulbrich

Strauch. Der letzte Kontakt des Ortschaftsrates zum Unternehmen Sand-Kies-Recycling (SKR) liegt wegen Corona schon mindestens ein halbes Jahr zurück. Doch genauso lange wird nach Auskunft der Einwohner an der großen Grube im Wald schon gearbeitet. Ein Teil des Kiessand-Tagebaus Strauch-Nordwest wird nach SZ-Informationen für eine Deponierung von Abbruch-Baustoffen vorbereitet. 

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