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Wasserretter in großer Not

Corona hat böse Auswirkungen auf die Schwimmausbildung. Eine Meißner Trainerin spricht über bedenkliche Tendenzen. Auch für die DLRG-Helfer.

Von Thomas Riemer
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Training im Schnee: Künftige Rettungsschwimmer der DLRG "Niederes Elbtal" griffen in diesem Winter zu ungewöhnlichen Methoden. Aber es ist mehr als nur Sarkasmus, der sich dahinter verbirgt.
Training im Schnee: Künftige Rettungsschwimmer der DLRG "Niederes Elbtal" griffen in diesem Winter zu ungewöhnlichen Methoden. Aber es ist mehr als nur Sarkasmus, der sich dahinter verbirgt. © Foto: privat

Landkreis. Ute-Christiane Lauerwald lässt ihrem Frust freien Lauf. Sie ist Trainerin, Schwimmlehrerin, Mutter einer leistungssport-orientierten Rettungsschwimmerin mit EM-Medaillen. Doch Corona mit all seinen Folgen für den Sport bringt das Blut der Meißnerin zum Kochen. Bei den Rettungsschwimmern der DLRG „Niederes Elbtal“ schreibt man seit Jahren Erfolgsgeschichten. Kein Wettkampf der Rettungsschwimmer vergeht, ohne dass sie medaillengeschmückt nach Hause kehren.

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