Linz. Freud und Leid liegen im Schönfelder Ortsteil Linz nur ein paar Meter auseinander. Das wurde am Dienstagabend bei einer Informationsveranstaltung deutlich, zu der das Versorgungsunternehmen Sachsen-Energie eingeladen hatte. Die frühere Enso hat von der Gemeinde Schönfeld den Auftrag zur Glasfaser-Erschließung bekommen – allerdings nur für jene Ortschaften oder Teilbereiche, die als unterversorgt gelten. Nur für diese greift die großzügige Förderung von Bund und Freistaat. Der Ort Linz zählt zwar auch dazu, war aber aus den Planungen der Gemeinde herausgefallen. Hier hatte sich bereits ein Breitband-Anbieter bei der Bundesnetzagentur registrieren lassen. Weil die Agentur keine Angaben darüber machte, um wen es sich handelt und welche Pläne er verfolgt, konzentrierte sich die Kommune erst einmal auf die weißen Flecken in den Ortsteilen Schönfeld, Liega und Kraußnitz. Dafür bekam Sachsen-Energie den Zuschlag.
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