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Technischer Defekt schuld an Großenhainer Amok-Alarm?

23 Schülerinnen und Schüler mussten gemeinsam mit 13 Pädagogen am Dienstag im Beruflichen Schulzentrum ausharren. Zwei Stunden, für die es Gründe gibt.

Von Catharina Karlshaus
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Mit einem Großaufgebot an Polizeikräften waren die Beamten am Dienstagmorgen in Großenhain vor Ort. Weshalb im Beruflichen Schulzentrum Amok-Alarm ausgelöst worden ist, wird gerade noch ermittelt.
Mit einem Großaufgebot an Polizeikräften waren die Beamten am Dienstagmorgen in Großenhain vor Ort. Weshalb im Beruflichen Schulzentrum Amok-Alarm ausgelöst worden ist, wird gerade noch ermittelt. © Kristin Richter

Großenhain. Strahlende Kinderaugen sind ein bewährtes Mittel. Am Tag nach dem fehlerhaften Amok-Alarm im Beruflichen Schulzentrum "Karl Preusker" in Großenhain tummeln sich auf dem Innenhof fröhliche Mädchen und Jungen. In guter Tradition wurde der Nachwuchs der Region zum Kinderfest eingeladen. Und hilft genau all jenen 23 Schülerinnen und Schülern der Erzieherklasse vielleicht ein wenig darüber hinweg, die emotional sehr belastenden Stunden vom Dienstag zu verarbeiten.

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