Großenhain. Sie ist eine Frau für alle Fälle. Hochwasser, Tornado, schwere Verkehrsunfälle oder die Flüchtlingskrise. Wenn es emotional eng wird, die Worte fehlen und die tägliche Ordnung droht, aus dem Ruder zu laufen, wird schon ganz gern mal ihre Nummer gewählt. Gerlinde Franke, seit über 20 Jahren tätig in der Notfallseelsorge des Landkreises Meißen und umfassend geschult in der Krisenintervention, weiß deshalb nur allzu gut, dass der gerade erst begonnene zweite Lockdown eine neuerliche Herausforderung für die Menschen darstellt. Weshalb und wie die kommenden Wochen dennoch psychisch unbeschadet überstanden werden können, verriet die 63-jährige Großenhainerin im Gespräch mit der Sächsischen Zeitung.
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