Naunhof. Übers Kiffen gewitzelt wurde reichlich beim Rundgang der Dresdner Christdemokraten durch die Cannabis-Produktionshallen in Naunhof. Die Start-up-Firma Demecan bringt den Hanf hier zwar ausschließlich für medizinische Zwecke zur Blüte, aber sie hat natürlich auch den Markt im Blick, der durch die von der Ampelkoalition geplante Freigabe von Genussmittelcannabis entstehen könnte. „In Deutschland werden heute 400 bis 700 Tonnen illegal konsumiert“, erklärt Constantin von der Groeben, einer der Geschäftsführer. Statt verbotenerweise zu kiffen, sollten die Menschen kleinere Mengen Cannabis lieber legal aus kontrolliertem Anbau erwerben können. Vielleicht sogar in der Apotheke. Das garantiere immerhin, dass die Konsumenten kein minderwertiges oder verunreinigtes Produkt kaufen.
- Lokales
- Dynamo
- Sachsen
- Politik
- Wirtschaft
- Feuilleton
- Deutschland & Welt
- Sport
- Leben & Stil
- Podcasts
- Beilagen und Magazine
- Rätsel
- Stars im Strampler
-
Unternehmenswelten
- Unternehmenswelten
- Campus Sachsen
- DDV Lokal
- Die StadtApotheken Dresden
- EVENTS! - Live in Riesa erleben
- Friedenstein Stiftung Gotha
- Kochsternstunden
- Küchen-Profi-Center Hülsbusch
- Küchenzentrum Dresden
- njumii – Das Bildungszentrum des Handwerks
- Städtisches Bestattungswesen Meissen
- Technische Universität Dresden
- Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien
- Zoo Dresden
-
Themenwelten
- Themenwelten
- ECHT.SCHÖN.HIER
- Gasvergleich
- Stromvergleich
- Login
- Registrieren
- Merkliste
- Meine Rechnungen
- Mein Abo
- Passwort ändern
- Abmelden
- Abo
- E-Paper
- Newsletter
- Push-Mitteilungen
- Impressum
-
Portale & Anzeigen
- Portale & Anzeigen
-
Portale
- Augusto-Sachsen
- DAWO-Dresden
- SZ Card
- SZ Immo
- SZ Jobs
- SZ Lebensbegleiter
- SZ Partnersuche
- SZ Pinnwand
- SZ Trauer
- Wirtschaft-in-Sachsen
-
Anzeigen
- Anzeige schalten
- Mediadaten
- Shops