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Wie bohre ich richtig in der Nase?

Angenehm fühlt sich anders an: Corona-Schnelltests für Zuhause sollen künftig der probate Wegbegleiter aus der Krise sein. Die SZ testete den Test.

Von Catharina Karlshaus
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Stäbchen in die Nase einführen und herzhaft fünfmal kreisen: SZ-Redakteurin Catharina Karlshaus übte sich schon einmal im fachgerechten Corona-Schnelltest.
Stäbchen in die Nase einführen und herzhaft fünfmal kreisen: SZ-Redakteurin Catharina Karlshaus übte sich schon einmal im fachgerechten Corona-Schnelltest. © Foto: Norbert Millauer

Großenhain. Die Eintrittskarte ins normale Leben ist lila. Gleich nun, ob Job, Gaststätte oder Theater - der drei Millimeter kleine Strich in Signalfarbe soll also künftig über Sein oder Nichtsein entscheiden. Über drinnen und draußen, miteinander oder vorsorglich besser allein. Letzteres allerdings nur dann, wenn der Hingucker im Doppelpack daher kommt. Denn was bei sehnlichstem Kinderwunsch wahre Glücksgefühle auslöst, dürfte an diesem Märztag wohl eher ein leichtes Grummeln in der Magengegend hervorrufen.

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