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Zabeltitz hat jetzt ein Schnitzelhaus

Die Betreiber wollten eigentlich von Wien nach Berlin. Doch das frühere Mühlencafe war "Liebe auf den ersten Schnitzelblick".

Von Thomas Riemer
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Seit 10. Oktober hat das neue Zabeltitzer Schnitzelhaus geöffnet.
Seit 10. Oktober hat das neue Zabeltitzer Schnitzelhaus geöffnet. © Kristin Richter

Großenhain/Zabeltitz. Die "Zen Gebote des Wiener Schnitzels" hat Mihael Nestor sogar auf seiner Speisekarte verewigt. Inhaltlich mit diesem oder jenem Augenzwinkern versehen, verbirgt sich dahinter dann doch eine Philosophie. Denn das echte Schnitzel "Wiener Art" ist aus Kalbfleisch, wird mit Erdäpfelsalat und auf Wunsch Wildpreiselbeeren serviert. "Gemüse und Soße sind eine Sünde", sagt der Betreiber des neuen Schnitzelhauses in Zabeltitz. Denn dort hat sich Mihael Nestor im Sommer in der alten Mühle niedergelassen, ist mit seiner Familie von Wien nach Großenhain gezogen.

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