Zum ersten Mal seit 1996 fand im vergangenen Jahr in Heidenau am 27. Januar keine Gedenkveranstaltung statt. Der Opfer des Nationalsozialismus konnte nur individuell gedacht werden. Die anspruchsvolle Stunde in der Abschiedshalle des Nord-Friedhofes mit dem anschließenden Niederlegen von Blumen wurde abgesagt. Nun bereiten die Stadt und die Gruppe Engagierter die Veranstaltung für den 27. Januar wieder vor. In der Hoffnung, dass die Pandemie und die Corona-Verordnung es dann zulassen, sagt Uwe Göhler von der Stabsstelle im Rathaus.
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