Er steht wacker auf der Großsedlitzer Höhe und lässt sich den Wind um die Mauern wehen. Von oben hat man einen herrlichen Blick, unten und drumherum ist viel Platz. Schon vor Jahren begannen die Großsedlitzer, sich Gedanken um ihren Turm zu machen. Es gab, wie in solchen Fällen üblich, eine Arbeitsgruppe. Die brachte zu Papier, was sich die Großsedlitzer so wünschten: ein Treff für alle, dazu was für die Kinder, eine kleine Bühne. Der Turm hat Potenzial, das sollte damit genutzt werden. So entstand das erste Konzept.