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Heidenauer Treppenärger

Der Übergang in Mügeln soll eine Abkürzung sein, die zum langen Problem wurde. Jetzt endlich soll eine Rampe gebaut werden. Aber wann?

Von Heike Sabel
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Vier von vielen: Werner Kuske, Margaritta Nährig, Bernd Jurowie und Brigitte Knobloch (v.l.) stehen an dem Übergang, der für sie ein fast unüberwindbares Hindernis ist.
Vier von vielen: Werner Kuske, Margaritta Nährig, Bernd Jurowie und Brigitte Knobloch (v.l.) stehen an dem Übergang, der für sie ein fast unüberwindbares Hindernis ist. © Daniel Schäfer

Heidenaus Mauer umfasst fünf breite Treppenstufen, oben und unten verschmierte und verrosteten Eisenstangen, an einer Seite ein Dreckstreifen, der mal grün gewesen sein soll und zwischendrin Unkraut. Diese Mauer trennt die Menschen, die gut zu Fuß sind von den anderen. Sie steht auf der Käthe-Kollwitz-Straße in der Mitte der Straße und ist die kurze Verbindung vor allem der Sonnenhof-Bewohner zu allen wichtigen Wegen, die es zu erledigen gibt. Doch die kurze Verbindung ist zum langen Ärger geworden.

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