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Heidenau bleibt im Industriepark IPO

Obwohl die Gegner des Großvorhabens vorher Unterschriften für eine Petition gesammelt hatten, fiel die Entscheidung im Stadtrat eindeutig aus.

Von Heike Sabel
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Nah beieinander: Gegner des IPO und Heidenaus Bürgermeister und Chef des Oberelbe-Zweckverbandes, Jürgen Opitz (2.v.l.), bei der Protestaktion Mitte September in Heidenau.
Nah beieinander: Gegner des IPO und Heidenaus Bürgermeister und Chef des Oberelbe-Zweckverbandes, Jürgen Opitz (2.v.l.), bei der Protestaktion Mitte September in Heidenau. © Daniel Förster

Es war nicht klar, wie es ausgeht. Bei den fragilen Heidenauer Mehrheitsverhältnissen im Stadtrat ist der Ausgang vieler Beschlüsse offen. So auch von dem zum Austritt der Stadt aus dem Industriepark-Bündnis mit Dohna und Pirna. Nach dem von Dohna beschlossenen Austritt, der nun forciert werden soll, wäre das Heidenauer Ausscheren das Aus für das große Ansiedlungsvorhaben am Pirnaer Autobahnzubringer gewesen.

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