Die Retter und Katastrophenschützer führen am 29. Mai eine gemeinsame Übung durch. Es geht dabei um das Szenario eines Großschadensfalls wie zum Beispiel eine Flut. Im Mittelpunkt der Übung stehen die Strukturen, die dann für die Hilfe und das Retten funktionieren und koordiniert werden müssen.
Die Ausbildung enthält einen theoretischen und einen praktischen Teil. Der praktische Teil erfolgt im Bereich der Heidenauer Beachbar sowie der Fährstellen Heidenau und Birkwitz. Dort kommt es deshalb zwischen 13 und 15 Uhr zu Einschränkungen des regulären Verkehrs.
Alle Teilnehmer der Übung werden vor der Ausbildung auf das Coronavirus getestet, es besteht zudem Maskenpflicht bei Unterschreitung von 1,5 Meter Abstand. Solche Übungen sind auch in Pandemiezeiten notwendig, um die Abläufe zu trainieren und jederzeit für den Notfall einsatzbereit zu sein, sagen die Johanniter, die die Übung organisieren.
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