Die Schreiber denken meist nicht daran, doch Tagebücher sind einzigartige Dokumente, die das oft erst nach dem Tod der Schreiber werden. So ist es auch mit dem Tagebuch von Jan Deremaux. Der holländische Kriegsgefangene hatte es zwischen Januar 1944 und Mai 1945 in Heidenau geschrieben. Es lag lange bei seiner Familie, bis sein Sohn Charles es vom Niederländischen ins Englische übersetzte und der Stadt Heidenau übergab. Schrittweise, unter anderem durch Gymnasiasten, wurde es ins Deutsche übersetzt. Dabei soll es nicht bleiben. Der Pirnaer Akubiz-Verein bereitet eine Veröffentlichung als Buch vor und nimmt das zum Anlass, weiter zur Zwangsarbeit während des Zweiten Weltkrieges zu forschen. Nun gibt es ein erstes Ergebnis.
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