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"Die jüngeren Schüler haben mehr Probleme"

Warum der Schülersprecher von Heidenaus Gymnasiums froh ist, erst Zehntklässler zu sein. Was im Corona-Schuljahr wirklich fehlte und wie es weitergeht.

Von Heike Sabel
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Karl Leutgöb im neuen Schulhof des Heidenauer Gymnasium, der auch noch nicht so richtig von allen Besitz genommen werden konnte.
Karl Leutgöb im neuen Schulhof des Heidenauer Gymnasium, der auch noch nicht so richtig von allen Besitz genommen werden konnte. © Daniel Schäfer

Ein Schuljahr, das eigentlich mehr ein Homejahr war. Klassen, die sich kaum als Klassen sahen, weil nur gruppenweiser Unterricht und per Bildschirm, keine Veranstaltungen, kein Leben: Das zweite Jahr, das noch mehr von Corona geprägt war als das vergangene, geht langsam zu Ende. Karl Leutgöb aus Dohna ist der Schülersprecher des Heidenauer Gymnasiums und sagt, wie er das Schuljahr erlebt hat, was von ihm bleibt, wie es weitergeht und wo es in den Ferien hingeht.

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