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Zittau unter Wasser - so schlimm sah es aus

Die Mandau-Stadt gehörte zu denen, die es besonders schwer getroffen hatte. SZ hatte Leser aufgerufen, ihre Fotos von damals zu zeigen.

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Eigentlich ist die Äußere Oybiner Straße eine normale Straße, im August 2010 wurde sie aber zur Wasserstraße.
Eigentlich ist die Äußere Oybiner Straße eine normale Straße, im August 2010 wurde sie aber zur Wasserstraße. © privat/Timo Hartmann

Familie Hartmann aus Zittau ist dem Aufruf der SZ gefolgt und hat ihre Fotos von den Tagen des Hochwassers 2010 herausgesucht. Hartmanns haben die Ereignisse in Bildern festgehalten. Sie erinnern daran, wie verheerend es in der Stadt ausgesehen hat. Es sind bizarre Bilder von Autos, die im Wasser schwimmen, Menschen, die sich mit Booten auf der Straße fortbewegen,  Klettergerüsten, die im Wasser verschwinden. (SZ)

Bis an die Kante der Brücke in der Hochwaldstraße war die Mandau angestiegen.
Bis an die Kante der Brücke in der Hochwaldstraße war die Mandau angestiegen. © privat/Timo Hartmann
Die Schliebenstraße vor den Studentenwohnheimen und der Mensa stand komplett unter Wasser.
Die Schliebenstraße vor den Studentenwohnheimen und der Mensa stand komplett unter Wasser. © privat/Timo Hartmann
Auch das Gelände der Kita an der Carpzovstraße war komplett überflutet. 
Auch das Gelände der Kita an der Carpzovstraße war komplett überflutet.  © privat/Timo Hartmann
Die Friedrich-Schneider-Straße und Carpzovstraße als Wasserstraßen. 
Die Friedrich-Schneider-Straße und Carpzovstraße als Wasserstraßen.  © privat/Timo Hartmann
Auch das ein typisches Bild dieser Tage: Vor den Häusern - hier an der Carpzovstraße - türmten sich nach dem Hochwasser die Müllberge.
Auch das ein typisches Bild dieser Tage: Vor den Häusern - hier an der Carpzovstraße - türmten sich nach dem Hochwasser die Müllberge. © privat/Timo Hartmann

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