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Kasperpuppen handgemacht in Hohnstein

Mit dem Tod von Puppenschnitzer Gerhard Berger wurde es ruhig um die hölzernen Gesellen. Jetzt soll eine Tradition wieder belebt werden.

Von Anja Weber
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Die Tradition des Puppenschnitzens lebt in Hohnstein wieder auf.
Die Tradition des Puppenschnitzens lebt in Hohnstein wieder auf. © Marko Förster

Die Stadt Hohnstein ist eine wichtige Heimat für den klassischen Kasper: Der Puppenspieler Max Jacob hat in den 1920er-Jahren auf der Burg Hohnstein die Figur in die Moderne geführt. Gerhard Berger hat jahrelang Puppen gebaut. Neben dem Festival für neue Kasperstücke und dem Kasperpfad soll nun eine Schauwerkstatt entstehen.

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