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Hohnsteins Waldgebiet wird Musterrevier

Das Wald- und Forstrevier Hohnstein im Nationalpark soll künftig Vorbild sein. Auch die Reviere Unger, Ottomühle und Reinhardtsdorf wurden ausgewählt.

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Frank Wagner (l.) mit Forstexperten Michael Succow zum 30-jährigen Nationalpark-Jubiläum.
Frank Wagner (l.) mit Forstexperten Michael Succow zum 30-jährigen Nationalpark-Jubiläum. © Marko Förster

Insgesamt 13 ausgewählte sogenannte Beispielreviere in ganz Sachsen sollen aufzeigen, wie integrative naturgemäße Waldbewirtschaftung umgesetzt werden kann und sie sollen andere Forstleute für deren Realisierung motivieren. Weiterhin werden sie der Aus- und Fortbildung für Beschäftigte von Sachsenforst dienen. Darüber hinaus stehen Workshops, Führungen und Exkursionen mit Waldbesitzern, Partnern und Verbänden sowie Bürgern auf dem Programm. Darüber informiert Nationalpark-Sprecher Hanspeter Mayr. Im Nationalpark Sächsische Schweiz wurde das Revier Hohnstein als Beispielrevier ausgewählt. Es liegt zwischen den im Forstbezirk Neustadt ebenfalls als Beispielreviere anerkannten Revieren Unger, Ottomühle und Reinhardtsdorf.

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