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Hilferuf für Burg Hohnstein

In der ersten Corona-Welle gab es noch Geld für die Bewirtschaftung. Jetzt ist das nicht mehr der Fall. Das bringt die Betreiber in Bedrängnis.

Von Anja Weber
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Schon mehrmals schwebten dunkle Wolken über Burg Hohnstein.
Schon mehrmals schwebten dunkle Wolken über Burg Hohnstein. © Steffen Unger

Dutzende Planer sind derzeit mit der Burg Hohnstein beschäftigt. Sie suchen nach dem Optimum zwischen Wünschen und Wirtschaftlichkeit. Und gerade Letztere bereitet der Betreibergesellschaft aktuell Kopfschmerzen. Nicht das erste Mal. Doch die Situation ist ziemlich ernst. Auch wenn es jetzt die Hoffnung auf den Re-Start gibt, bleibt die finanzielle Lage der historischen Sehenswürdigkeit samt Herberge angespannt.

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